
Am Donnerstag eröffneten die drei wichtigsten US-Aktienindizes, beflügelt vom Weihnachtsgeschäft, mit Kursgewinnen. Im späten Handel gab der Nasdaq jedoch nach. Zum Handelsschluss stieg der Dow Jones um 0,14 %, der S&P 500 um 0,04 % und der Nasdaq fiel um 0,03 %. Branchenbezogen führten die Versorgungsunternehmen und der Immobiliensektor mit Zuwächsen von 0,70 % bzw. 0,53 % die Liste an. Der Energiesektor, beeinflusst durch den Rückgang der internationalen Ölpreise, gab um fast 1,5 % nach, und im Technologiesektor verzeichnete Tesla mit einem Minus von über 3 % den größten Kursverlust seit fast einer Woche.
Beliebte chinesische Konzeptaktien entwickelten sich am 28. besser als der US-Aktienmarkt.
Beliebte chinesische Konzeptaktien legten am Donnerstag überwiegend zu und übertrafen damit zum zweiten Mal in dieser Woche den US-Aktienmarkt nach Dienstag. Der Nasdaq China Golden Dragon Index schloss mit einem Plus von über 2 %. Xiaopeng Motors verzeichnete ein Plus von 4,5 %, während NIO und Ideal Motors jeweils um über 3 % zulegten.
Letzte Woche beantragten 218.000 Menschen in den Vereinigten Staaten zum ersten Mal Arbeitslosenhilfe.
Die am Donnerstag vom US-Arbeitsministerium veröffentlichten Daten zeigen, dass in der vergangenen Woche 218.000 Menschen in den USA erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt haben – etwas mehr als die erwarteten 210.000. Analysten zufolge liegt die Zahl der Erstanträge zwar weiterhin nahe an einem historischen Tiefstand, was auf die anhaltende Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes angesichts der stabilen Nachfrage hindeutet. Ökonomen prognostizieren für Dezember einen Anstieg der Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft um 170.000. Die genauen Zahlen werden nächste Woche veröffentlicht und dienen der US-Notenbank (Fed) als wichtige Grundlage für ihre geldpolitischen Entscheidungen im kommenden Jahr.
Beamte der Europäischen Zentralbank: Es gibt keine Garantie dafür, dass die Zinssätze im Jahr 2024 gesenkt werden.
Robert Holzmann, geschäftsführender Direktor der Europäischen Zentralbank und Präsident der österreichischen Bundesbank, erklärte am Donnerstag, dass eine Zinssenkung im nächsten Jahr nicht garantiert sei. Auch EZB-Präsidentin Lagarde hatte bei der letzten Zinssitzung des Jahres Mitte des Monats erklärt, dass Zinssenkungen nicht zur Sprache gekommen seien und es noch nicht an der Zeit sei, die Wachsamkeit zu lockern. Analysen deuten darauf hin, dass die jüngste restriktive Haltung der EZB-Vertreter bedeuten könnte, dass sie ihre Hochzinspolitik länger beibehalten werden als vom Markt erwartet.
Am 28. fielen alle drei wichtigen europäischen Aktienindizes durchweg.
Davon betroffen, gaben am Donnerstag alle drei wichtigen europäischen Aktienindizes nach: Der FTSE 100 in Großbritannien sank um 0,03 %, der CAC40 in Frankreich um 0,48 % und der DAX in Deutschland um 0,24 %.
Am 28. fielen die internationalen Ölpreise, und die US-Ölpreise sanken um mehr als 3 %.
Im Rohstoffsektor haben sich die Sorgen um die Rohölversorgung gelegt, da immer mehr Reedereien ihre Bereitschaft zur Nutzung der Route über das Rote Meer signalisierten. Zudem sanken die internationalen Ölpreise am Donnerstag aufgrund des stärkeren US-Dollars deutlich. Zum Handelsschluss notierte der Terminkurs für leichtes Rohöl an der New York Mercantile Exchange (NYMEX) zur Lieferung im Februar nächsten Jahres bei 71,77 US-Dollar pro Barrel, ein Minus von 3,16 Prozent. Der Terminkurs für Brent-Rohöl an der Londoner Börse (London) zur Lieferung im Februar nächsten Jahres schloss bei 78,39 US-Dollar pro Barrel, ein Rückgang von 1,58 Prozent.
Die internationalen Goldpreise fielen am 28.
Zusätzlich beeinflusst durch den starken US-Dollar und die gestiegenen Renditen von US-Staatsanleihen, fiel der internationale Goldpreis am Donnerstag. Der Gold-Futures-Markt der New York Mercantile Exchange, der aktivste Handelsplatz am Weltmarkt, wird im Februar nächsten Jahres bei 2083,5 US-Dollar pro Unze schließen, ein Minus von 0,46 Prozent. (CCTV-Reporter Zhang Manman) Quelle: CCTV Finance
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