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Wollen Sie die Herstellung von ultrafeinem Metallpulver beherrschen? Dann schauen Sie hier vorbei.

In der modernen Fertigungsindustrie sind ultrafeine Metallpulver zu Kernwerkstoffen für zahlreiche Hightech-Branchen geworden. Ihre Anwendungsbereiche sind vielfältig und von entscheidender Bedeutung: von Metall-3D-Druck (additive Fertigung) und Wärmedämmschichten für Triebwerke der Luft- und Raumfahrt über leitfähige Silberpaste für elektronische Bauteile bis hin zu Titanlegierungspulvern für medizinische Implantate. Die Herstellung hochwertiger, sauerstoffarmer, sphärischer ultrafeiner Metallpulver stellt jedoch eine große technologische Herausforderung dar. Unter den verschiedenen Pulverherstellungstechnologien gewinnt die Hochtemperatur-Metall-Wasser-Zerstäubung aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile zunehmend an Bedeutung. Doch ist sie wirklich so vielversprechend, wie oft behauptet wird? Dieser Artikel untersucht ihre Prinzipien, Vorteile, Herausforderungen und Anwendungsbereiche, um diese Frage zu beantworten.

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1. Ultrafeines Metallpulver: Der „unsichtbare Eckpfeiler“ der modernen Industrie

Bevor man die Geräte untersucht, ist es wichtig zu verstehen, warum ultrafeines Metallpulver so wichtig ist.

(1) Definition und Standards:

Typischerweise gelten Metallpulver mit einer Partikelgröße zwischen 1 µm und 100 µm als Feinpulver, während solche mit einer Partikelgröße unter 20 µm (bis hin zum Submikrometerbereich) als ultrafeine oder mikrofeine Pulver bezeichnet werden. Diese Pulver weisen eine extrem große spezifische Oberfläche auf, was zu Oberflächeneffekten, Effekten aufgrund der geringen Partikelgröße und Quanteneffekten führt, die bei Massenmaterialien nicht auftreten.

(2) Kernanwendungsbereiche:

Additive Fertigung (3D-Druck): Dies ist der größte Nachfragesektor für ultrafeine Metallpulver. Laser oder Elektronenstrahlen schmelzen Pulverschichten nacheinander auf, um präzise Bauteile mit komplexen Geometrien für die Luft- und Raumfahrt, die Medizintechnik (z. B. Hüftgelenke, Zahnkronen) und den Formenbau herzustellen. Die Fließfähigkeit, die Partikelgrößenverteilung und die Kugelform des Pulvers bestimmen maßgeblich die Genauigkeit und Leistungsfähigkeit des gedruckten Bauteils.

Metallspritzguss (MIM): Feinstes Metallpulver wird mit einem Bindemittel vermischt und in eine Form gespritzt. Dieses „Grünteil“ wird entbindert und gesintert, um hochpräzise, ​​komplexe Kleinteile wie SIM-Kartenhalter für Handys, Abzugsvorrichtungen für Schusswaffen und Uhrengehäuse in großen Stückzahlen herzustellen.

Thermisches Spritzverfahren: Pulver wird in eine Hochtemperaturflamme oder einen Plasmastrahl eingespeist, aufgeschmolzen und anschließend mit hoher Geschwindigkeit auf eine Substratoberfläche gespritzt, um verschleißfeste, korrosionsbeständige und oxidationsbeständige Beschichtungen zu erzeugen. Weit verbreitet bei Triebwerkschaufeln, Ölpipelines usw.

Weitere Anwendungsgebiete: Dazu gehören auch leitfähige Pasten für die Elektronikindustrie, Katalysatoren für die chemische Industrie und energiereiche Materialien für den Verteidigungssektor.

Diese anspruchsvollen Anwendungen stellen extrem hohe Anforderungen an die Partikelgröße, Sphärizität, den Sauerstoffgehalt, die Fließfähigkeit und die scheinbare Dichte des Metallpulvers.

2. Eine Vielzahl von Pulverherstellungstechnologien: Warum sticht die Wasserzerstäubung hervor?

Die wichtigsten Technologien zur Herstellung von Metallpulvern lassen sich in physikalische (z. B. Atomisierung), chemische (z. B. chemische Gasphasenabscheidung, Reduktion) und mechanische Verfahren (z. B. Kugelmühlen) unterteilen. Die Atomisierung ist aufgrund ihrer hohen Produktionseffizienz, der relativ gut kontrollierbaren Kosten und ihrer Eignung für die industrielle Fertigung das gängigste Verfahren.

Je nach verwendetem Medium wird die Zerstäubung weiter in Gaszerstäubung und Wasserzerstäubung unterteilt.

Gaszerstäubung: Hierbei wird ein unter hohem Druck stehendes Inertgas (z. B. Argon, Stickstoff) auf einen Strom geschmolzenen Metalls gerichtet, wodurch dieses in feine Tröpfchen zerstäubt wird, die zu Pulver erstarren. Vorteile sind die hohe Kugelform des Pulvers und die gute Kontrolle des Sauerstoffgehalts. Nachteile sind die komplexe Anlagentechnik, die hohen Gaskosten, der hohe Energieverbrauch und die geringe Ausbeute an ultrafeinen Pulvern.

Wasserzerstäubung: Hierbei werden Hochdruckwasserstrahlen als Zerkleinerungsmedium eingesetzt. Die traditionelle Wasserzerstäubung erzeugt aufgrund der schnellen Abkühlung meist unregelmäßige Pulver (flockig oder nahezu kugelförmig) mit hohem Sauerstoffgehalt. Sie findet häufig Anwendung in Bereichen, in denen die Form nicht entscheidend ist, wie beispielsweise in der Metallurgie und bei Schweißmaterialien.

Die Hochtemperatur-Metall-Wasser-Zerstäubungstechnologie ist eine bedeutende Innovation, die auf der traditionellen Wasserzerstäubung basiert und geschickt die hohe Effizienz der Wasserzerstäubung mit der hohen Qualität der Gaszerstäubung kombiniert.

3. Die Hochtemperatur-Metall-Wasser-Zerstäubungs-Pulverproduktionsanlage erklärt: Wie funktioniert sie?

Die grundlegende Konstruktionsphilosophie eines Hochleistungs-Hochtemperatur-Wasserzerstäubers besteht darin, die Metalltröpfchen so gründlich wie möglich zu zerstäuben und sicherzustellen, dass sie ihre Kugelform behalten, bevor sie mit dem Wasser in Kontakt kommen.

Der Arbeitsablauf lässt sich in folgenden Schlüsselschritten zusammenfassen:

(1) Schmelzen und Überhitzen: Metallische oder Legierungsrohstoffe werden in einem Mittelfrequenz-Induktionsofen unter Vakuum oder Schutzatmosphäre geschmolzen und auf eine Temperatur weit über ihrem Schmelzpunkt erhitzt (überhitzter Zustand, typischerweise 200–400 °C höher). Die hohe Temperatur reduziert die Viskosität und Oberflächenspannung des geschmolzenen Metalls signifikant, was die entscheidende Voraussetzung für die anschließende Bildung eines feinen und kugelförmigen Pulvers ist.

(2) Gezieltes und stabiles Gießen: Das geschmolzene Metall bildet durch eine untere Führungsdüse einen stabilen Strom. Die Stabilität dieses Stroms ist entscheidend für eine gleichmäßige Pulverpartikelgrößenverteilung.

(3) Hochdruckzerstäubung: Dies ist der Kern der Technologie. Der Metallstrahl wird an der Zerstäubungsdüse präzise von mehreren Ultrahochdruck-Wasserstrahlen (bis zu 100 MPa oder mehr) aus verschiedenen Winkeln getroffen. Der extrem hohe Wasserdruck verleiht den Strahlen immense kinetische Energie, die den niedrigviskosen, oberflächenspannungsarmen, überhitzten Metallstrahl in feinste Tröpfchen zerstäubt.

(4) Flug und Sphäroidisierung: Die zerkleinerten Metalltröpfchen haben während ihres Fluges zum Boden des Zerstäubungsturms ausreichend Zeit, sich unter dem Einfluss der Oberflächenspannung zu perfekten Kugeln zusammenzuziehen. Die Anlage schafft optimale Bedingungen für die Sphäroidisierung der Tröpfchen, indem sie die Atmosphäre im Inneren des Zerstäubungsturms (üblicherweise gefüllt mit einem Schutzgas wie Stickstoff) und die Flugstrecke präzise steuert.

(5) Schnelle Verfestigung und Sammlung: Die kugelförmigen Tröpfchen verfestigen sich beim Einfallen in den darunter stehenden, wassergekühlten Auffangbehälter rasch und bilden ein festes, kugelförmiges Pulver. Anschließende Prozesse wie Entwässerung, Trocknung, Siebung und Mischung ergeben das Endprodukt.

4. Der „Nützlichkeitsgrad“ der Hochtemperatur-Wasserzerstäubung: Eine umfassende Analyse der Vorteile

Es gilt als „gut“, weil es mehrere Schwachstellen bei der Herstellung von ultrafeinem Pulver behebt:

1. Extrem hohe Ausbeute an ultrafeinem Pulver: Dies ist sein bedeutendster Vorteil. Die Kombination aus extrem hohem Wasserdruck und Metallüberhitzungstechnologie steigert die Ausbeute an gewünschten ultrafeinen Pulvern im Bereich von 15–25 µm um ein Vielfaches gegenüber der herkömmlichen Gaszerstäubung und senkt die Produktionskosten pro Einheit erheblich.

2. Ausgezeichnete Pulverkugelform: Durch Überhitzung wird die Oberflächenspannung des geschmolzenen Metalls reduziert, und optimierte Zerstäubungsprozesse führen zu einer Pulverkugelform, die der von gaszerstäubtem Pulver sehr nahe kommt und somit die Anforderungen für 3D-Druck und MIM voll erfüllt.

3. Relativ niedriger Sauerstoffgehalt: Obwohl die Verwendung von Wasser als Medium Oxidationsrisiken birgt, können Maßnahmen wie eine optimierte Düsenkonstruktion, das Befüllen der Zerstäubungskammer mit Schutzgas und die Zugabe geeigneter Antioxidantien den Sauerstoffgehalt effektiv auf niedrigem Niveau halten (bei vielen Legierungen unter 500 ppm), wodurch die meisten Anwendungsanforderungen erfüllt werden.

4. Deutlicher Kostenvorteil in der Produktion: Im Vergleich zur Gaszerstäubung mit teuren Edelgasen sind die Wasserkosten nahezu vernachlässigbar. Auch die Investitionskosten für die Anlagen und der Energieverbrauch im Betrieb sind in der Regel geringer als bei Gaszerstäubungsanlagen mit vergleichbarer Leistung, was die Wirtschaftlichkeit einer industriellen Großproduktion erhöht.

5. Breites Materialanpassungsvermögen: Geeignet für die Herstellung von Pulvern aus Eisen-, Nickel- und Kobaltlegierungen bis hin zu Kupfer-, Aluminium- und Zinnlegierungen usw., was auf eine hohe Vielseitigkeit hinweist.

5. Schatten im Rampenlicht: Eine objektive Betrachtung der Herausforderungen und Grenzen

Keine Technologie ist perfekt; die Hochtemperatur-Wasserzerstäubung hat ihre Anwendungsgrenzen und zu überwindenden Schwierigkeiten:

1. Für hochreaktive Metalle: Bei reaktiven Metallen wie Titanlegierungen, Tantal und Niob, die extrem oxidationsanfällig sind, bleibt das Oxidationsrisiko durch das wässrige Medium hoch. Dies erschwert die Herstellung von Pulvern mit extrem niedrigem Sauerstoffgehalt (z. B. < 200 ppm). Diese Materialien werden derzeit mit Technologien wie der Inertgaszerstäubung oder dem Plasma-Rotationselektrodenverfahren (PREP) verarbeitet.

2. Satellitenphänomen: Beim Zerstäuben können bereits erstarrte oder halberstarrte Pulverpartikel auf größere Tröpfchen treffen und an diesen haften bleiben. Dabei bilden sich sogenannte Satellitenkugeln, die die Fließfähigkeit und Verteilung des Pulvers beeinträchtigen können. Dieses Phänomen muss durch Optimierung der Prozessparameter minimiert werden.

3. Komplexität der Prozesssteuerung: Die stabile Herstellung von hochwertigem Pulver erfordert eine präzise Steuerung von Dutzenden von Parametern wie Metallüberhitzungstemperatur, Wasserdruck, Wasserdurchflussrate, Düsenstruktur und Atmosphärensteuerung, was eine hohe technische Hürde darstellt.

4. Wasserrecycling und -aufbereitung: Die Produktion im großen Maßstab erfordert effiziente Wasserkreislaufkühlsysteme und Abwasseraufbereitungssysteme, was die Komplexität der Hilfseinrichtungen erhöht.

6. Fazit: Ist es wirklich so gut?

Die Antwort lautet: In seinem Fachgebiet ist es tatsächlich sehr „gut“.

Die Hochtemperatur-Metall-Wasser-Zerstäubungsanlage zur Pulverherstellung soll nicht alle anderen Pulverherstellungstechnologien ersetzen. Vielmehr dient sie als technische Lösung, die ein optimales Verhältnis zwischen hoher Effizienz, niedrigen Kosten und hoher Qualität erzielt und damit die wachsende Marktnachfrage nach ultrafeinen, kugelförmigen Metallpulvern bestens deckt.

Wenn Ihr Hauptziel die Herstellung ultrafeiner Pulver aus Werkstoffen wie Edelstahl, Werkzeugstahl, Hochtemperaturlegierungen, Kobalt-Chrom-Legierungen und Kupferlegierungen für Anwendungen im 3D-Druck, MIM, thermischen Spritzen usw. ist und Sie hohe Anforderungen an die Kostenkontrolle stellen, dann ist die Hochtemperatur-Wasserzerstäubungstechnologie zweifellos eine äußerst attraktive und wettbewerbsfähige Option. Sie ermöglicht eine effizientere Herstellung ultrafeiner Metallpulver.

Wenn es sich bei Ihrem Produkt jedoch um Titanlegierungen oder andere aktive Metallpulver handelt, die für anspruchsvolle Luft- und Raumfahrtanwendungen eine äußerst präzise Sauerstoffgehaltskontrolle erfordern, müssen Sie möglicherweise andere Optionen wie die teureren Technologien der Inertgaszerstäubung oder Plasmazerstäubung in Betracht ziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochtemperatur-Metall-Wasser-Zerstäubungsanlage zur Pulverherstellung einen bedeutenden Fortschritt in der modernen Pulvermetallurgie darstellt. Sie löst durch innovative Ansätze den traditionellen Gegensatz zwischen Qualität und Kosten und entwickelt sich so zu einem weiteren wichtigen Motor für die Entwicklung der High-End-Fertigung. Um die optimale Lösung zu finden und die Herstellung ultrafeiner Metallpulver erfolgreich zu meistern, ist es entscheidend, die Materialeigenschaften, die Produktanforderungen sowie die Vor- und Nachteile der Technologie genau zu kennen.

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