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Die US-Inflationsindikatoren sanken deutlich, die Goldpreise stiegen stark an

Die US-Inflationsindikatoren sanken deutlich, die Goldpreise stiegen stark an 1

Der Hauptgrund für die Erholung des Goldpreises liegt darin, dass die US-Notenbank (Fed) angedeutet hat, die Zinserhöhungen künftig zu verlangsamen. Es wird erwartet, dass es einige Zeit dauern wird, bis Gold wieder in den fundamentalen Aufwärtstrend zurückkehrt, da die Fed zwar weiterhin Zinserhöhungen durchführt, deren Umfang sich aber erst allmählich festigt. Die Goldpreise dürften zunächst weiter steigen und dann wieder fallen. Peking, 16. November (Xinhua) – Comex Gold legte letzte Woche um fast 6 Prozent zu und schloss bei 1.774,20 US-Dollar pro Unze. Im Tagesverlauf folgte Gold t+D diesem Trend und stieg um 4,21 Prozent auf 407,26 Yuan pro Gramm. Ich hatte zuvor prognostiziert, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Gold bis Jahresende unter 1.600 US-Dollar pro Unze fällt, gering sei und dass sich der Goldpreis allmählich über diesem Niveau stabilisieren würde. Meine Prognose hat sich bisher weitgehend bestätigt. Der Hauptgrund für die Erholung des Goldpreises liegt darin, dass die US-Notenbank (Fed) angedeutet hat, die Zinserhöhungen künftig zu verlangsamen. Einerseits verstärkte die im Oktober stärker als erwartet ausgefallene Abschwächung des Verbraucherpreisindex die Erwartungen, dass die US-Notenbank ihre Zinserhöhungen verlangsamen würde; andererseits erhöhte das Ergebnis der Zwischenwahlen die Risikoaversion. Mit Blick auf die Zukunft wird erwartet, dass es einige Zeit dauern wird, bis Gold wieder in den fundamentalen Aufwärtstrend zurückkehrt, da die Zinserhöhungen der Fed zwar andauern, sich aber erst allmählich angleichen. Es wird erwartet, dass die Goldpreise zunächst weiter steigen und dann wieder fallen werden.

Laut dem US-Arbeitsministerium stieg der Verbraucherpreisindex (VPI) im Oktober um 7,7 % gegenüber dem Vorjahr. Dies lag unter den Markterwartungen von 7,9 % und deutlich unter dem Wert von 8,2 %, dem niedrigsten Stand seit Januar. Der monatliche Anstieg betrug 0,4 %, was ebenfalls über den Markterwartungen von 0,6 % lag und dem Wert des Vormonats entsprach. Bereinigt um die schwankenden Lebensmittel- und Energiepreise stieg der Kern-VPI um 6,3 % gegenüber dem Vorjahr. Dies übertraf die Markterwartungen von 6,5 % und lag unter dem Wert von 6,6 %. Die Kerninflation stieg im Monatsvergleich um 0,3 %, was über den Erwartungen von 0,5 % lag und einen deutlichen Rückgang gegenüber den 0,6 % des Vormonats bedeutete. Insgesamt hat sich das Wachstum des US-VPI stärker als erwartet verlangsamt. Insbesondere der Rückgang des Kern-VPI verringert den Handlungsdruck für die US-Notenbank (Fed) auf eine weitere Straffung der Geldpolitik und verschafft ihr mehr Spielraum. Der Markt für Zinsfutures hat die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte im Dezember von 57 % auf 85 % angehoben, was weitgehend den bisherigen Prognosen entspricht. Daher wird erwartet, dass der Goldpreis bis zum Jahresende in der Spanne von 1650 bis 1800 US-Dollar pro Unze bleibt.

Gleichzeitig stehen die US-Zwischenwahlen kurz vor dem Abschluss, und der parteipolitische Kampf hat ein wesentliches Ende gefunden. Sollten die Demokraten die Kontrolle über beide Häuser des Kongresses verlieren, wären die politischen Maßnahmen des Präsidenten stark eingeschränkt. Die USA würden in einer Rezession weniger politische Unterstützung erhalten, was die Rezession verschärfen und verlängern würde. Die Aufwärtsdynamik des Dollars würde weiter nachlassen, bis sie erschöpft ist, und die Renditen US-amerikanischer Staatsanleihen könnten nur schwer weiter steigen. Infolgedessen könnte die US-Wirtschaft in einem Trendszenario stärker unter Abwärtsdruck geraten, die Risikobereitschaft weiter sinken, und Gold mit seiner natürlichen Eigenschaft als sicherer Hafen würde für die Marktliquidität attraktiver werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der periodische Wendepunkt des Goldpreises nach den Zwischenwahlen planmäßig eingetreten ist. Der aktuelle Trend des Goldpreises wird jedoch aufgrund der längeren Phase der restriktiven Geldpolitik infolge der robusteren Inflation eher als Erholung denn als Trendumkehr betrachtet. Da die beiden Parteien im US-Kongress nahezu Realität sind, ist eine Wiederholung der Situation „Strenge Geldpolitik, lockere Fiskalpolitik“ unwahrscheinlich, sodass der Hauptzyklus, der den Aufwärtstrend des Goldpreises aufrechterhält, unverändert bleibt.

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